Was nicht alles tun fürs Muskelwachstum

Was nicht alles tun fürs Muskelwachstum

Recherchiert man zum Thema Bodybuilding im Internet, werden vor allem Bilder vom äußeren Erscheinungsbild durchtrainierter Männer mit einer üppigen Muskelmasse gezeigt. Der Vorsatz ist, durch gezieltes Trainieren Muskelwachstum dahingehen zu lenken, dass mit der Zeit ein attraktiver Körperbau entsteht. Mit gezieltem Training wird ein Fitnessprogramm verstanden, welches sowohl wenige Wiederholungen beinhaltet, als auch eine bestimmte Ernährung verfolgt. Populär sind gerade Bereiche wie die Hantelbank, da dort eine Leistungssteigerung anhand der Gewichte gemessen werden kann. Bodybuilder trainieren allerdings nicht jeden Tag die gleichen Muskelpartien, sondern nach einem Sporttrainingsplan. So vermeiden sie Muskelkater und der trainierte Muskel kann sich langsam wieder regenerieren.

Selbstverständlich werden bei den einzelnen Trainingseinheiten viel Energie verbraucht. Für diese fehlenden Energiereserven gibt es bestimmte Energy Booster und Trainingsbooster, die fehlende Nährstoffe, Eiweiße oder Kohlenhydrate wieder auffüllen. Derartige Pump Supplements und Nitric Oxide werden in unterschiedlichen Formen angeboten. Erhältlich sind sie in Kapselform, als Pulver oder in Fatburner Tabletten. Einige werden ebenso als Sex Booster oder Brain Booster verwendet. Für das Training eignen sie sich besonders gut, um Mahlzeiten besser zu verdauen und als Appetitzügler. Viele Bodybuilder nehmen an Wettkämpfen teil, bei denen sie ihren Körper zur Schau stellen. In dieser Zeit ist es dann wichtig, den Körperfettanteil zu reduzieren. Nahrungsergänzungsmittel ermöglichen dabei nicht auf Mineralien, Vitamine und Fettsäuren verzichten zu müssen. Hardcore Booster wie Anabolika und andere pharmazeutische Mittel, die zweckentfremdet werden, sind strengstens tabu. Regelmäßig finden Antidopingtest statt, um solche Dinge erst gar nicht entstehen zu lassen. Dennoch werden leider nach wie vor die Ausdrücke Doping und Anabolika mit Bodybuilding assoziiert.

Eine attraktive Körpergestaltung hat aber nicht nur Schattenseiten. Die Fitnesscenter sind voll von jungen Menschen, die viel Wert auf einen schönen Körper legen. Bodybuilder fungieren hier als Vorbildfunktion. Mit einem eisernen Willen und guten Ratschlägen können erste Resultate bereits nach nur wenigen Monaten erreicht werden. Die Tendenz bei den 18 – 29-Jährigen ist steigend. Neben dem normalen Fitnessstudio gibt es auch spezielle Trainingsformen, wie etwa EMS. Die elektromagnetische Muskelstimulation lässt sich gut in den Trainingsplan einbauen, um die Performance zu verbessern. EMS ermöglicht ebenso Muskeln zu stimulieren, die mit normalen Fitnessgeräten und Gewichtheben nur schwer erreichbar sind. Folglich kann durch den Leistungspush ein besseres Ergebnis erzielt werden, wie beispielsweise das Heben von schwereren Hanteln.

Körperkulturistik ist eben ein Phänomen, das noch viele Jahre über bestehen bleibt. Zwar wird nicht jeder Mr. Olympia werden, jedoch tut ein schöner Körperbau jedem gut. Vor allem steigert es das Selbstbewusstsein. Wer also regelmäßig trainieren geht und bestimmte Tipps beachtet, für denjenigen ist der Weg frei zu einem gesünderen Körper. Lediglich bei den Nahrungsergänzungsmitteln sollte man aufpassen und diese am besten nach Rücksprache mit einem erfahrenen Fitnessexperten oder Arzt einnehmen. Mit ihnen kann auch analysiert werden, welche Produkte zu einem am effizientesten passen.